Dienstag, 23. Dezember 2008

Oh du Fröhliche...

So langsam wird es ja auch mal wieder Zeit das ich was von mir hören lasse...
Es ist ja nicht so, das in der letzten Zeit gar nichts passiert ist, aber neben allgemeiner Faulheit, war ich von den letzten Tagen mal abgesehen relative Fleißig und habe mind. 10 Stunden am Tag 7 Tage die Woche bei der Inbetriebnahme des Kraftwerkes geholfen. Inbetriebnahme heißt aber nicht einfach anstellen und gucken ob alles läuft, es bedeutet wir kontrollieren alles noch einmal, gucken dann was der Computer noch an Fehlermeldungen ausgibt, beheben die so weit wie möglich, testen alle Alarme durch und stellen dann an und gucken ob es auch funst... Theoretisch, hier in Sierra Leone heißt das dann auch noch, oh wir brauchen ja auch Treibstoff um die Maschinen laufen zu lassen, ach ja und Öl auch?!, wie ihr wollt Isolierung um die Abgasrohre haben (ca. 500-600 °C) sonst schmilzt uns die Halle weg... naja und so Sachen können hier dann im Zweifel auch mal etwas dauern bis das alles Organisiert ist. Kurz zum Stand der Dinge im Moment, 1 Maschine läuft so weit, die zweite sollte in den nächsten Tagen, evtl. noch heute folgen. Leider noch nicht auf Schweröl (Marin Fuel, für die, die es ganz genau wissen wollen), sondern noch auf Diesel, was eigentlich viel zu teuer und wozu die Maschinen auch nicht gemacht sind, aber es geht auch und Schweröl und Thermal öl (was man dann auch braucht) sind hier noch nicht aufzutreiben und somit begnügt man sich mit dem was man hat.


Aber kommen wir aus gegebenem Anlass erst mal auf den momentanen Stand der Dinge. Da ja doch recht bald Weihnachten ist, sind die meisten Arbeiter nicht da und werden auch erst nach Neujahr wiederkommen. Da das alle meiner vorigen Mitarbeiter betrifft und sich sonst auch im Moment keiner für mich zuständig fühlt, heißt das führ mich auf der Arbeit absolute tote Hose. Das Gute daran ist, das ich dann auch mal wieder etwas (genug) Zeit finde um Emails zu beantworten und mehr oder weniger Interessante Blogartikel zu verfassen. Hab jetzt seit gestern Nachmittag mein eigenes kleines Büro mit Internet (was aber immer noch zu tote langsam ist) und wenn alles gut läuft bekomm ich dann zu Heiligabend auch noch ein Auto und kann endlich mal ein bisschen die Gegend erkunden. Ich hab aber so den Eindruck, dass alle die noch hier sind, eigentlich auch lieber zu Hause wären und somit ist die Stimmung im Camp nicht die beste. Obwohl wir jetzt seid einigen Tagen einen aufblasbaren Weihnachtsmann auf einem Motorrad bei uns in der Bar stehen haben...;) (Foto folgt)
Somit sind die einzigen Anzeichen die auf Weihnachten hindeuten, zum ersten die Leute die nicht da sind und zum zweiten der Weihnachtsmann, naja würde nicht wirklich behaupten das ich in Weihnachtsstimmung bin... Aber für Heiligabend ist erstmal ein kleines Weihnachtsessen mit bestimmt gutem Essen und anschließender Party geplant und das Beste am nächsten Tag gibt es dann von 10 bis 13 Uhr Brunchen.
Und wenn ich ehrlich bin, bin ich auch recht froh wenn ich mich dann nächste Woche Montag oder Dienstag auf die Reise begebe, es ist definitive nicht schlecht hier im Camp und auf der Arbeit, aber nach fast 4 Monaten wird es dann doch etwas langweilig...

Bevor ich euch jetzt aber allen Frohe Weihnachten wünsche, wollte ich doch noch mal das ein oder andere Berichten was ich in den letzten knapp eineinhalb Monaten so gemacht bzw. nicht gemacht habe...
Da ich dem einen oder anderen ja mal davon erzählt habe, dass ich vor hatte mit einer Lieferung Rutile und einem unsere Boote mit nach Freetown zu reisen, was mit Sicherheit eine interessante Sache ist, muss ich an dieser Stelle leider mitteilen das es dazu nie gekommen ist und ich das auch wahrscheinlich nicht mehr machen kann. Es ist zwar eine Lieferung nach Freetown gefahren, doch leider war ich an diesem Wochenende schon dort, was aber auch nicht so schlecht war.
Freitags in Freetown angekommen und dann erstmal mit MJ und ein paar Freunden von ihm durch die Stadt gezogen, reichlich getrunken und dann erstmal um Fit zu bleiben (soll angeblich helfen) die wohl schärfste "Pepper Soup" meines Lebens gegessen. Danach noch ein bisschen weiter in einen Club gegangen (natürlich mit Meerblick) und dann war der erste Abend in Freetown auch wieder um. Am nächsten morgen sollte es eigentlich gegen 9 Uhr auf nach Banana Island gehen, mit 9 Uhr hat zwar nicht ganz geklappt, aber gegen 13 Uhr haben wir uns dann doch auf den Weg gemacht um dann nach ca. einer Stunde Fahrt nach Kents mit dem Boot auf die Insel zu schippern. Das Boot war soweit Ok, nur das die ganze Zeit einer hinten im Boot das eindringende Wasser heraus schüppen musste und das der Großteil der Einheimischen nicht wirklich schwimmen können. Nach einer halben Stunde Fahrt war das aber auch überstanden und wir waren im "Paradies" angekommen. Naja wir mussten noch ca. 15 min einmal quer über die Insel laufen, aber dann gab es auch kaltes Bier, frischen Fisch mit Kuskus, ein Feuer am Strand... Einfach schön!!! Ich fand es dann auch so schön am Strand, das ich mich dazu entschieden hatte mir über die Nacht den Stand mit den hunderten von Krebsen zu teilen... Was soweit auch recht angenehm war, außer das man auf Grund von Licht (und evtl. auch Gewohnheit) morgens gegen sieben Uhr wieder wach ist, aber so konnte ich die Zeit nutzen um schon mal einen kleinen Rundgang über die Insel zu machen. Was wir dann später mit der ganzen Gruppe fortgesetzt haben. Auf Banana Island leben ca. 150 Menschen, es gibt eine große Kirche, eine Grundschule, Affen, Schweine und alles Mögliche an Früchten (Bananan, Kokusnuss, Sternfrüchte(so heißen die glaub ich)...). Und zwei weiter Urlaubscamps wovon sich eines noch im Aufbau befindet und das andere noch etwas schöner ist als unsere, aber von den preislichen Vorstellungen auch deutlich teurer ist. Ich hab für das ganze Wochenende ca. 100000 LE (25 €) bezahlt, bei der anderen Unterkunft hätte man das schon allein für die Übernachtung ohne Essen bezahlt. Gegen 5 Uhr ging es dann auch wieder auf den Rückweg, da wir vor dem Einbruch der Dunkelheit Kents-Strand wieder verlassen haben wollten (, da vor einigen Wochen andere dort recht große Probleme hatten -> http://nilsinsierraleone.wordpress.com/ "Nachtrag zum Banana Island Wochenende"). Bei uns ist aber alles gut gegangen und wir waren aufgrund totalen Verkehrschaos erst gegen 9 Uhr wieder in Freetown. Noch einen kleinen Abstecher in eine für mich neue Bar, natürlich in der Hand von Libanesen und evtl. deshalb beinahe europäischer Standard. Gut gestärt von leckerem Essen und leckerem Bier konnte ich dann auch gut schlafen.
Am nächsten Tag bin ich mit meinem dortigen Mitbewohner, bei dem ich normaler weiße unterkomme wenn ich in Freetown bin und wo ich dann ohne fließend Wasser und ohne Strom meine Zeit verbringen, ein wenig durch Freetown getigert. Das heißt mit PodaPoda, so zu sagen das öffentliche Verkehrsmittel hier, bzw. hauptsächlich zu Fuß, durch die Gegend gelaufen und hier und da jemanden von seiner Familie oder sonst wen Besucht. So ganz verstanden warum wir das gemacht haben, habe ich nicht, aber ich glaube dass er da noch so einiges Organisieren musste und mich natürlich auch etwas herumführen wollte. Zwar sprechen die Leute in Freetown nicht Mende sonder Krio und das ist dem Englischen schon ziemlich nah, aber wenn die Leute sich dann ganz normal, also wie immer wenn es eine fremde Sprache ist, viel zu schnell Unterhalten versteht man dann doch nicht ganz so viel.
Was wir am Abend gemacht haben, weiß ich leider nicht mehr, aber die Wahrscheinlichkeit ist ziemlich groß das es irgendwas mit B am Anfang war.
Am nächsten Tag bin ich dann allein etwas durch die Gegend gelaufen und war seid langen mal wieder im Supermarkt (mehr nen Tante Ema Laden), aber ist schon echt schön mal einfach so durch ein richtiges Geschäft zu laufen und dann am Ende seine Sachen auf die Kasse zu legen usw., ich glaube ich muss euch keinen Supermarkt erklären, aber ich freu mich da mittlerweile immer drauf... Und da ich ja Zeit hatte, bin ich mal auf einen kleiner Besuch in die Deutsche Botschaft gegangen, ich hatte zwar keine Idee was ich da wollte, aber es war halt in der Nähe und ich dachte mir man kann da ja mal vorbeigucken. Am Eingang, also draußen vor der Ummauerten Botschaft, wurde ich dann auch direkt gefragt was ich denn wollte, ich sagte nur ich wollte mal die Botschaft besuchen, wurde dann noch kurz gefragt ob ich denn auch Deutscher wäre und wurde dann mit etwas komischen Blicken auch hereingelassen. Dann musste ich noch meinen Pass abgeben und ein Formular bekommen was ich ausfüllen sollte(endlich wieder Bürokratie), tja und 5 min. später stand dann auch der Botschafter vor mir und begrüßte mich freundlich. Ich hab mich dann eine viertel Stunde mit dem Botschafter unterhalten, ohne das er gefragt hat was ich den dort will, wurde auf die Weihnachtsfeier eingeladen, die am nächsten Wochenende stattfinden sollte, hab mich auf die Notfall-Evakuierungsliste eingetragen, die Handynummer vom Botschafter bekommen und bin dann wieder gegangen. War eine ganz interessante Erfahrung, war vorher noch nie in einer Deutschen Botschaft, sollte man auf jeden Fall mal machen... Gegen Abend waren wir dann wieder bei Mamba Point, was Restaurant und Bar ist und wo ich bei meinem ersten Freetown Aufenthalt auch schon gewesen bin. Dort gibt es richtig gutes Essen(dazu später mehr) und gezapftes Bier und das alles zu Preisen die sich ein Normalsterblicher hier nicht leisten kann, also nen guten Euro für ein Bier und beim Essen fast Europäische Preise. D.h. eine Bar voller Reicher und Weißer Leute... Ich hatte einen Cesar´s Chicken Salat...
Am nächsten Morgen gegen 5 Uhr morgens war mir dann Kotzübel und mein nächster Gang führte mich dann auch zur Toilette. So ähnlich verbrachte ich dann auch den ganzen Mittwoch, aber nach 12 Stunden nichts Essen und nur wenig Trinken (da auch das nicht so wirklich wollte) ging es mir dann auch wieder gut und ich bin noch auf eine Cola rüber auf die andere Straßenseite, um den anderen Deutschen Iaeste Studenten(was seltsamer Weiße alle Iaeste Studenten sind) und ein paar Sierra Leonern noch Tschüss zu sagen, in die Bar.
Am nächsten Morgen ging es dann, nach einen kurzem Abstecher in den Supermarkt, wieder auf die große Reise nach Moriba Town, so heißt das Dorf in dem Sierra Rutile sitzt.
Freitag war dann wieder Arbeiten auf dem Plan, aber da die Arbeit von der südafrikanischen Firma so langsam dem Ende zuging, habe ich mich darum gekümmert mal wieder die Abteilung zu wechsel. Gefragt getan, seid dem Samstag habe ich dann mit drei Deutschen und einem Kanadier zusammen die Inbetriebnahme gemacht. Wie die Arbeit aussah hab ich ja am Anfang schon mal kurz erklärt, aber ich konnte auf jeden Fall mal wieder etwas Neues lernen und es gab auf mal wieder was zu tun. Ab dem Tag hieß das dann Arbeiten, Arbeiten, Arbeiten und abends ab in die Bar und nächsten Tag wieder von neuen...
Nach einer Woche habe ich mich dann aber mal wieder auf den Weg nach Freetown gemacht, denn ich war ja vom Botschafter auf die hausinterne Weihnachtsfeier eingeladen. Willkommen in little Germany mitten in Freetown. Erdinger Weißbier und Bitburger aus der Dose, Sachen die es hier definitiv nur in der Botschaft gibt, weiterhin ca. 50 Deutsche und einige eingeheiratete Sierra Leoner. Und natürlich alles Kostenlos bzw. auf Kosten Deutscher Steuerzahler. Das Essen war vorzüglich, die Getränke natürlich auch und gegen 10 Uhr kam dann der große Moment, es wurden Deutsche Weihnachtslieder angestimmt, natürlich alle die Klassiker wie Oh du Fröhliche, Oh Tannenbaum usw., nur leider hatte nur der Gitarrist die zu den Noten gehörenden Texte und somit war es mal abgesehen von den Refrains relative schwach von der Singleistung her gesehen, aber so ein bisschen Weihnachtsstimmung ist dabei schon aufgekommen. Pünktlich um 10:30 Uhr war dann aber auch so ziemlich Feierabend für die Botschaft und wir haben uns aufgemacht um noch ein wenig das Nachleben von Freetown zu begutachten. An diesem Abend hab ich dann auch Dave getroffen, der mir für den nächsten Tag einen Platz in seinem Auto angeboten hat, um am Samstag zu, ich glaube, Mama Beach oder so ähnlich zu fahren. Dave kommt glaube ich von den Philippinen, wohnt aber schon eine Ewigkeit in Freetown und verbringt seine Freizeit damit Kurzzeitbewohner, als NGO-Worker und Leute wie mich, die schönen Seiten von Sierra Leone zu zeigen. Der Strand war wunderschön und angeblich war es der beste Strand zum surfen, was dann auch mehr oder weniger Versucht wurde... Da es aber gegen Abend recht voll wurde am Strand, da dort eine große Party war und wir uns vorgenommen hatten am Strand zu pennen, hatten wir kurzfristig entschlossen ein paar Strände weiter nach River No. 2 zu fahren. Dort waren wir dann fast die einzigen am Strand, haben noch ein schönes Feuer am Strand gemacht und den Abend genossen. Gepennt haben wir am Strand. Den nächsten Tag haben wir mit Schwimmen, Volleyballspielen, Sonnen usw. verbracht. River No. 2 ist definitiv das Bevelyhills der Strände von Freetown, also alles was Geld hat verbringt sein Wochenende hier, das sind hier dann besonders die NGO und UN Mitarbeiter, also relativ viele Weiße... Ach ja nen Hummer mit Kukus kosten 35000 LE (9 €) und schmeckt super. Leider mussten wir uns aber gegen Abend wieder auf den Weg nach Freetown machen, da die meisten ja am nächsten Tag auch wieder arbeiten mussten. Aber da es einer der letzten Abende von Anika einer anderen Iaeste-Studentin war, haben wir den Abend dann, wie eigentlich ganz Freetown, dort in einer der Strandbars verbracht. Den nächsten Tag hab ich dann mit dem obligatorischen Gang zum Supermarkt begonnen, dann noch ein kurzer Besuch im Internetcafé und schließlich der vergebliche Versuch mein Ticket bei Brussel Airlines um einen Stoppover in Accra zu ändern. Das Problem hiermit war, dass das Büro Umgezogen war und ich somit erst vor dem falschen stand und als ich dann das richtige gefunden hatte stellte sich heraus, dass alles noch so neu Aufgebaut ist, dass die Computer noch nicht funktionieren. Aber immerhin hab ich herausgefunden, dass Brussel Airlines nicht über Accra sonder über Dakar fliegt. Werde mal einen nächsten Versuch im Januar versuchen. Den Montagabend haben wir dann wieder in einer der Strandbars verbracht und am Dienstag ging es dann wieder zurück zur Arbeit. Mittwoch, Donnerstag und Freitagmorgen wurde dann auch noch richtig gearbeitet und seit dem ist die Situation wie oben beschrieben...

Ich hoffe ich habe euch mit meinem Bericht nicht gelangweilt und wünsche euch allen an dieser Stelle

FRÖLICHE UND BESINNLICHE WEIHNACHTEN!!!!!!

12 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Schön dass es dir gut geht, Hört sich ja alles bestens an bei dir. Hier in Dland gibts natürlich "nur" das übliche, viel Essen, viele unnötige Geschenke und der Familienschnickschnack. Aber passt schon.
Willst du denn definitiv durch Ghana reisen, oder war das nur so ne Idee?
Ich hoffe du feierst ein wenig nettes Weihnachten und wünsch schonmal einen guten Rutsch.
Grüße aus Ahaus.
Marcel

Anonym hat gesagt…

Was'n Bericht... da kann man sich das richtig gut vorstellen: "Micha in Sierra Leone" :-)
Hoffe Du hast heute auch das Weihnachtsfest genießen können!

Machs gut und lass Dir das viele Essen nicht auf den Magen schlagen ;-)

Reini

Anonym hat gesagt…

...also langsam werd ich neidisch! die arbeit wär ja nix für mich, aber sonne, palmen, sonnenschein hört sich sehr verlockend an. dazu nen kühles blondes und alles wäre perfekt.
naja, hier ists saukalt und es regnet!

juti, freu mich auf unser telefonat!

rinjehaun,

benni

Anonym hat gesagt…

hey micha!
hoffe du hast schöne weihnachten! schnee gibts hier auch nicht, also verpasst du auch nix. ;)
super bericht, schön mal wieder was gehört zu haben! lass es dir weiterhin gut gehen.
liebe grüße,
sandra.

Anonym hat gesagt…

Frohe Weihnachten Micha!
Denke ganz oft an dich und bestimmt sehen wir uns nochmal, wenn du kommst, bevor ich weg bin!!!

Anonym hat gesagt…

Ich hab das eben geschrieben...

micha hat gesagt…

jo danke an alle für die netten Weihnachtsgrüße!!!
Aber muss da doch noch mal kurze anmerkungen geben...
@ Marcel: das mit Ghana hat sich leider erledigt, da meine Fluggesellschaft da nicht entlangfliegt aber evtl. ja Dakar, wenns geht...
@ Teresa: schön wenn jemand an mich denkt!!! und dann noch oft..., aber warum WEG??? wo geht es denn hin??? und wann???

Anonym hat gesagt…

Hi Micha,

ich hatte dir vor kurzem ne ganz anschauliche Mail geschrieben, aber vorm Abschicken ist der COmputer mangels Strom abgeranst. Daher habe ich mich bisher nciht bei dir gemeldet. Ich wuensche dir nun auf diesem Wege aber nachtraeglich ein schoenes Weihnachtsfest und besinnlcihe Feiertage, wenn man das so machen kann :-)
Mein Weihnachten war nur an genau diesem Abend weihnachtlich, sonst eher gar nciht, also keinen falschen Neid.
ICh habe einen Vertrag bis 15.2. und komme dann ziemlich schnell wieder. DU doch sicherlich auch zu dieser Zeit, oder?

VIele Gruesse,

Georg

Anonym hat gesagt…

Hallo lieber Michael,
habe Deine spannende Weihnachtsgeschichte gerade gelesen, Freetown und Umgebung scheinen ja ein richtiges Urlaubsparadies zu sein. Dort kann man bestimmt auch hervorragend Sylvester feiern!!
Alles Gute für das Neue Jahr wünschen Dir Mama und Papa

Anonym hat gesagt…

Ich bin für 5 Monate in Transilvanien auf nem Bauernhof...hört sich so nach Party an ;-) Kommst ja bestimmt mal vorbei, wa? Auf ein Bierkästchen...

Anonym hat gesagt…

Hallo lieber Michael,

der Festausschuss lädt hiermit alle Nachbarn zu den Vesanstaltungen zum diesjährigen Karneval herzlich ein.

Samstag, 31.01.09, 17.00
Uhr, Wurstaufholen

Sonntag, 08.02.09, 14.00 Uhr, Baccusumzug

Montag, 09.02.09, 11.11Uhr, Frühschoppen, Karnevalumzug

Dientag, 10.02.09, 11.11 Uhr, Kehraus

Helau

Jürgen

Anonym hat gesagt…

Ähm, wann kommste nochmal???